Sonntag, 20. November 2011
Dienstag, 12. Juli 2011
Donnerstag, 7. Juli 2011
Dienstag, 5. Juli 2011
Rocken wir das Haus
In 10 Minuten muss ich los Richtung Leonberg. 6 Uhr früh, viel zu früh, aber dann steh ich nicht im Stau. Rocken wir das Haus, dafür haben wir die letzten Jahre gelebt. Lehrprobe zur staatlich anerkannten Religionspädagogin. Neben mir dudelt noch "Löwe von Juda" von Albert Frey, ein guter Tagesstart wie ich finde.
Möge der HERR mit uns sein.
Samstag, 2. Juli 2011
Hallo Welt,
wir gehen unter die Camper.
Richtig, diese Wesen die auf dem Grasboden rumkrabbeln, es erstrebenswert finden immer irgendwo rumzuwerkeln und die ihr Zelt gemütlicher finden als alles andere dieser Welt. Kann mich da noch nicht ganz so wiederfinden, aber man muss anpassungsfähig sein. Heut gehts zum "Decathlon" um irgendwelche Sachen zu kaufen, die beim Campen wohl voll "in" sind - z.B. n Campingbett. Können wir nicht einfach unser Wasserbett ins Zelt stellen? Dat Ding find ich nämlich voll "in".
Nein, jetzt mal ernst - also ich werde in den Sommerferien n Sonnenhut tragen und mit meinem Lieblingsdiakon ne Freizeit machen. Ich hab mir eigentlich geschworen nie wieder campen zu gehen, da ich Nacktschnecken nachts in der Hand nicht so lecker finde, aber was tut man nicht alles.
ALLLLSOOO Wellllttt, ich komme - nach einigen Jahren Gardasee und einigen Jahren surfen und campen am Idrosee und megafetten Spaß dabei, nun ein neues Kapitel der Weltgeschichte - campen am Oberrhein.
Bin isch ja mal geschpannt!"
Es grüßt Euch herzlich
die Nacktschnecke Sonntag, 26. Juni 2011
Manchmal ist es eigenartig - die stressigsten Zeiten sind auch die gesegnetsten Zeiten. Manchmal wünschte ich mir dafür eine Erklärung warum das so ist, aber wahrscheinlich wird das immer ein Geheimnis bleiben.
Ich freu mich auf einen fett coolen Sommer, auf tolle Begegnungen und viel viel Zeit um Gedanken zu spinnen und kreativ zu werden.
Manchmal wenn ich Zeit habe, sitze ich am Teich und schau den Fischen zu wie sie ihre Kreise drehen und denke mir wie unfrei sie doch sind - ob ihnen das wohl bewusst ist? Und dann denke ich an die Freiheit, an die Weite, an Texte von Christina Brudereck, an wunderbare Worte die mich fesseln und zum Träumen bringen...
Deine Farbe für mich
Ich hülle mich in schwarzes Tuch
obwohl doch der Stoff meiner Geschichten
nicht dunkel ist.
Im Himmel irgendwann dann
trag ich reines, strahlend helles, makelloses Weiß
die Summe aller Regenbögen -
und bis dahin?
Nenn ich dich andächtig und zärtlich
weil ich vor dir vollkommen unbekleidet bin
meinen Grund
für Bunt
Christina Brudereck
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